Im Vergleich untereinander sehen wir, dass manche Hunde einige Dinge besonders gut können und andere nicht. Dabei stellt sich die Frage, warum das so ist. Wie klug ist nun aber mein Hund? Das hängt ganz stark damit zusammen, welche Fähigkeiten gebraucht wurden  – dort liegt die natürliche “Begabung” neben individuellen Neigungen und Förderung seitens des Menschen.Warum ist diese Betrachtung so interessant? Mit anderen Worten, gelingt es dem Halter, den Hund mit ADÄQUATEN Aufgabestellungen zur freiwilligen Kooperation zu bewegen, kann ein eindrucksvolles Miteinander entstehen, weg vom ausschließlichen Eigeninteresse – des Menschen und des Hundes!

Oberster Grundsatz ist beim Umsetzen der gewonnen Erkenntnisse, dass die Art der Aufgaben, die dem Hund gestellt werden, den Beteiligten Spaß macht und alles auf freiwilliger Basis abläuft.

Bitte bei Anmeldung angeben, ob Sie als aktiver Teilnehmer mit Hund, als passiver Teilnehmer mit Hund oder als passiver Teilnehmer ohne Hund teilnehmen möchten.