Grundlagen der Hundeerziehung
Beim Thema Grundlagen der Hundeerziehung ist es wichtig von Anfang an den richtigen Umgang mit dem Hund zu erarbeiten. Dabei lernt der Hund, dass es sich lohnt, auf den Halter zu hören. Ein Hund kann innerhalb festgelegter Grenzen seinen Freiraum finden und Hund und Halter werden zu einem Team.
Der Hund ist seit Jahrtausenden der treueste Gefährte des Menschen und bereichert das Leben seines Besitzers erheblich. Vorausgesetzt, er ist gut erzogen. Schlechte Angewohnheiten wie ständiges Bellen, Anspringen von Menschen oder unsoziales Verhalten gegenüber anderen Hunden machen den Umgang mit ihm für den Hundehalter, seine Mitmenschen und Artgenossen zu einer echten Herausforderung.
Zwar erfordert die Erziehung des Hundes ein gewisses Maß an Zeit, Geduld und guten Nerven, diese Investition macht sich langfristig aber bezahlt.
Erziehung von Anfang an
Von der vierten bis zur achten Lebenswoche übernehmen die kleinen Welpen von der Mutter und anderen erwachsenen Hunden viele Verhaltensweisen. In der anschließenden Sozialisierungsphase bis zur zwölften Lebenswoche werden die meisten Jungtiere von der Mutter getrennt.Der Abschnitt Mensch – Hund beginnt. Verständliche Regeln und deren konsequente Einhaltung erleichtern dem Welpen die Eingewöhnung in sein neues Zuhause. Überzogene Strenge ist dabei fehl am Platz.. Positive Erlebnisse und eine vertrauenerweckende Umgebung bilden den Grundstein für eine harmonische Mensch-Hund-Beziehung.
Wie weit ein Hund erzogen werden muss, liegt im Ermessen des Besitzers. Vielen Hundehaltern reicht es, wenn der Hund stubenrein ist und die Grundkommandos sicher beherrscht, andere streben den Hundeführerschein oder gar eine weiterführende Ausbildung an. Eine solide Grunderziehung schafft in jedem Fall eine gute Basis für eine harmonische Beziehung zwischen dem Hund, seinem Besitzer und ihrem Umfeld.
Theorieabend:
Dauer ca. 2 Stunden
Kosten: 20.-€
Buchungen
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